Unter dem Namen Pomme gehört die französische Singer-Songwriterin Claire Pommet zu jener Generation von Künstlerinnen, die die Intimität ins Zentrum der frankophonen Musik zurückgebracht haben. 1996 in der Nähe von Lyon geboren und Multiinstrumentalistin (Gitarre, Autoharp …), erschafft sie seit rund zehn Jahren ein eigenes Universum zwischen Folk, Pop und Chanson – sanft im Klang, aber von großer emotionaler Intensität.
Bekannt wurde sie mit À peu près (2017), ihren Durchbruch feierte sie mit Les failles (2019), einem Album, das ihr 2020 eine Victoire de la Musique einbrachte, gefolgt vom Preis als Künstlerin des Jahres 2021. Es folgte Consolation (2022), bevor sie mit Saisons (2024) noch weiter in Songwriting und Arrangements eintauchte – einem Konzeptalbum, das wie eine moderne kleine Oper rund um die zwölf Monate des Jahres gedacht ist.
Ihre Songs handeln von Liebe, Verletzlichkeit, Angst und Trauer, aber auch von queeren, feministischen und ökologischen Themen – immer mit großer Feinheit und Sensibilität. Live tritt Pomme oft in reduzierter Besetzung auf, sodass Stimme, Texte und die Stille zwischen den Noten im Mittelpunkt stehen – ein minimalistisches Format, das eine seltene Nähe zum Publikum schafft.
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